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Wer fröhlich seine Gottesbeziehung lebt, der lebt sie auch fromm.

Pietistische Kreise meinten an der Häufigkeit des Gebrauchs der Begriffe „Gott“ und „Jesus“ auch auf die Frömmigkeit und den Glauben ihrer Pfarrer Rückschlüsse ziehen zu können. Da lagen sie falsch. Denn: Begriffe ohne Inhalt sind leer. Und wie Sie, liebe Leserinnen und Leser, wissen: Auf den Inhalt kommt es an.

Meines Erachtens lässt sich Frommsein inhaltlich am treffendsten mit Frommwerden füllen.

Ursprünglich kommt der Begriff „fromm“ vom mittelhochdeutschen Adjektiv „vrum“, was bedeutet: nützlich, brauchbar. So soll evangelischer Glaube also sein: nützlich und brauchbar. Er soll sich im ganz normalen Leben, in Ihrem und meinem Alltag bewähren, ein tragfähiges und tragendes Fundament bilden.

Nützlich und brauchbar. Lebensecht. Lebensrelevant. Evangelisch fromm.

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